Wer in einen Gottesdienst geht, erwartet – zumal als Protestant – zu Recht eine gute Predigt. Was ist aber mit dem „Übrigen“, das oft zusammenfassend als „Liturgie“ bezeichnet und gern der Verkündigung gegenüber gestellt wird? Wo nicht länger als zwanzig Minuten gepredigt werden soll, sind da die übrigen zwei Drittel einer Stunde nur schmückende Umrahmung? In der Ökumene finden sich die unterschiedlichsten Ausprägungen – von „schlanker“ Liturgie bis zu „üppiger“ Fülle, wortbetont oder stärker zeichenhaft, eher traditionsgeprägt oder neuentwickelt und unter Evangelischen gibt’s zudem keine einheitliche Liturgie, da sich hier die Gottesdienste vor allem aus zwei Traditionen entwickelt haben: der Messe, deren Anfänge bis in die Alte Kirche zurückreichen, und die grundsätzlich das Abendmahl „einschließt“ und eine entfaltete Liturgie kennt, und dem Predigtgottesdienst, der im späten Mittelalter in bewusster Konzentration auf die Predigt entstanden ist. Dennoch wird – wie das Evangelische Gottesdienstbuch von 1999/2000[1] zeigt – eine gemeinsame Grundstruktur erkennbar, bei der wichtig ist, dass „… ein evangelischer Gottesdienst … vom Evangelium Jesus Christi (lebt), von der befreienden Zusage, das Gott durch Jesus Christus die Welt mit sich versöhnt und heil gemacht hat“.[2]
Ob konkret gefeierte Gottesdienste dem immer gerecht werden, bleibt eine Frage, zumal man berücksichtigen muss, dass es auch manche Vorbehalte gegenüber der Liturgie gibt. Etwa brachte der Vorsitzende eines Fußball-Clubs im Blick auf einen geplanten Festgottesdienst als Einwand gegen ein „ Zuviel“ vor: „Die Liturgie macht unsern Jungs Angst.“ Andererseits zeigen Studien, dass gerade seltene Gottesdienstbesucher traditionelle Liturgie schätzen: „Wenn schon Kirche, dann soll's auch wirklich nach Kirche schmecken“. Gegen die Behauptung: „Die (starre) Liturgie ist schuld an leeren Kirchen“ ließe sich anführen, dass der Kirchenbesuch bei Katholiken, die „mehr“ Liturgie haben, immer noch stärker ist als bei den Protestanten mit „weniger“ Liturgie. Grundsätzlich dürfte man von Gottesdiensten dann eher persönlichen Gewinn haben, wenn man weiß, wie Liturgie „funktioniert“ oder was sie „beabsichtigt“ – nicht anders als beim Fußballspiel, wenn man etwas von dessen Regeln kennt.
Während eine Predigt durchaus gewinnen kann, wenn sie individuell „nachgelesen“ wird, ist die Liturgie entscheidend auf die gemeinschaftliche Feier angelegt und kann weder auf das Erleben in der gottesdienstlichen Situation noch auf „die Gemeinde als erste und wichtigste Liturgin … verzichten“[5]. Dazu bietet die Liturgie einen verlässlichen Rahmen und stellt überkommene Elemente zur Verfügung, in dem und mit denen die Gemeinde ihre verschiedenen Rollen im Gottesdienst wahrnehmen kann, sei es rezeptiv (aufnehmend) im Hören von Predigt und Lesungen, im Vernehmen der Zusagen und des Segens, im Empfang der Sakramente, sei es expressiv durch Lieder, Bekenntnisse und Gebete, die sie selbst oder durch beauftragte Liturginnen und Liturgen vorträgt. Wichtig bleibt das gemeinschaftliche Element , etwa im Singen, im Vollzug und der Konzentration auf den gemeinsamen Ritus, im Wir-Ton vieler Gebete, im „liebe Gemeinde“ der Predigt, im Abendmahl als „Kommunion“, in der gegenseitigen Friedensgeste, im ursprünglichen „Du“ des aaronitischen Segens, das nicht das Individuum anspricht, sondern die ganze Gemeinde.
Trotz der Wichtigkeit der gemeinsamen Feier, soll der/die Einzelne in ihr nicht untergehen. Gerade in ihrer Gebundenheit ermöglicht die Liturgie den Versammelten zugleich viel Freiheit. Schon wenn jemand – warum auch immer – nicht äußerst aufmerksam oder konzentriert sein kann, lässt sich der Gottesdienst doch mitfeiern, indem man sich von der – vertrauten – Liturgie tragen und soweit hinein nehmen lassen kann, wie man gerade (ver)mag. Zudem ist Liturgie in ihrem Ablauf und ihren Grundelementen „international“ und überkonfessionell, was zumindest für Lutheraner, Anglikaner, Alt- und römische Katholiken sowie manche Reformierte gilt. Und manches uns Vertrautes – wie der Dialog „Sursum corda“ (Erhebet eure Herzen!) vor dem Abendmahl – begegnet einem sogar in koptischen, armenischen, syrischen oder alt-indischen Liturgien. Ungeachtet theologischer Differenzen und unterschiedlicher Nationalsprachen kann man sich in den Gottesdiensten der jeweils Anderen ein Stück weit zu Hause fühlen, so dass Ökumene als weltumspannende Gemeinschaft erfahrbar wird. Hier sind es vor allem die feststehenden Stücke (sog. Ordinarium), die verbinden. Auffällig ist, dass diese Texte sehr elementar, aber in Variation immer wieder ein großes Thema aufgreifen: „Eleison“ im bittenden Kyrie, „Miserere“ im lobenden Gloria, „Hosianna“ im anbetenden Sanctus, „Erbarme dich“ im zuversichtlichen Agnus Dei, immer wird in dem Vertrauen gesungen: „Du, Gott, hast dein Herz bei uns Armen“ (bist b-arm-herzig). Mit dem Heidelberger Katechismus ließe sich sagen, dass es hier stets „um des Menschen Elend“ und „seine Erlösung“ durch Gott geht; anders ausgedrückt: eine liturgische Form des Rechtfertigungsglaubens. Obwohl die Texte gleich bleiben, wird ihnen schon durch die musikalische Fassung ein je eigener Klang beigegeben, sei es nun einstimmig oder vielstimmig, von der ganzen Gemeinde oder einem Chor oder im Wechsel gesungen, ob gregorianisch, mit Melodien aus der Reformationszeit, durch Kompositionen von Bach oder Mozart oder Distler oder Arvo Pärt oder John Rutter oder … oder .... Für die einzelnen Teilnehmer des Gottesdienstes kann gerade das „Lapidare“ in den Texten dieser feststehenden Stücke zur Aufforderung und zur Chance einer persönlichen Interpretation werden, um sie – vielleicht meditativ – zu verknüpfen mit der je eigenen Lebenssituation, die schon von der der Nachbarin in der Bank sehr verschieden sein mag.
In der konkreten Feier treten neben das mehr oder weniger „Feste“ der Liturgie dann jene Texte, die das Eigene eines Tages im Lauf des Kirchenjahres zur Geltung bringen (sog. Proprium). Nochmals erweitert durch Aktuelles, wie auch durch die frömmigkeitsmäßigen und millieubedingten Vorlieben (Musikstile etc.), kann der Gottesdienst zu einem lebendigen Geschehen werden. Vom Kirchenjahr meinte Jochen Klepper: „ Das Kirchenjahr mit seiner immer erneuerten Vergegenwärtigung und Darstellung des Lebens Christi bis zur Ausgießung des Heiligen Geistes ist das größte Kunstwerk des Menschen, und Gott hat sich dazu bekannt und gewährt es Jahr für Jahr ... schenkt stets von neuem und stets in ganzer Fülle sein Wort zu Advent, Weihnacht, Ostern, Himmelfahrt, Pfingsten, schenkt es in immer neuem Licht, als begegnete es einem zu ersten Male“.[6] Wenn so gleichsam der Weg Jesu von seiner Menschwerdung über sein Wirken und seine Verkündigung hin zu Leiden, Kreuz und Auferstehung „nachgegangen“ wird, so wird in der anderen Hälfte des Kirchenjahres dies noch mal „rekapituliert“ im Blick darauf, was der Weg Jesu für die „Nachfolge“ der christlichen Kirche bedeutet, die von Pfingsten herkommt und auf die Ewigkeit zugeht.
In der Liturgie soll der ganze Mensch einbezogen sein. „Wir hoffen, dass der Weg, evangelischen Gottesdienst zum Lobe Gottes mit allen Sinnen zu feiern und ihn nicht intellektuell zu verengen, weitergegangen wird. Wir freuen uns am Reichtum evangelischer Spiritualität,“[7] so hat die letzte Tagung der EKD-Synode formuliert. Und dazu lässt sich neben vertieftem Hören sicher noch verstärkt das „Schmecken und Sehen“ (Ps 34,9) entdecken wie auch andere leibliche Erfahrung, die sich von Farbe, Bewegung, (auch Duft?) berühren zu lässt. „Schönheit und Gnade sind leibliche Schwestern“, war in einem Vortrag von Fulbert Steffensky zu hören (also gratia und Grazie dicht beieinander? d. Verf.). Allerdings: Protestanten sind zumeist „Ritualisten in 1. Ableitung“ ..., „unsere Schwäche ..., weil uns die katholische religiöse Unmittelbarkeit abgeht, ... unsere Stärke, ... weil der kritische Geist auch der Geist der Neuzeit und Gegenwart ist.“[8] Kardinal Walter Kasper kann einen anderen Akzent setzen: Wenn die “Schönheit und Herrlichkeit Gottes in der Feier der Liturgie aufscheint und der Liturgie Glanz verleiht, dann kann vielen Menschen buchstäblich eine neue Welt aufgehen und gleichsam ein Spalt des Fensters in die andere Welt der Transzendenz aufgetan werden; dann leuchtet in der Liturgie in einer sonst für viele eher grauen und bleiernen Wirklichkeit ein Hoffnungsschimmer auf. Von einer solchen Liturgie geht wie von selbst Faszination aus; sie wirkt ganz von selbst einladend und anziehend; sie weckt Staunen, Hoffnung, Freude.“[9]
In der Abfolge der einzelnen Phasen der Liturgie mit ihren Elementen, die durchaus geschichtlich entstanden und gewachsen sind, lässt sich ein geistlicher Weg in konsequenten Schritten mitgehen. Man kann dies einen „Lernprozess“[10] nennen, Liturgie aber auch als theologisches Spiel oder in Szene gesetztes Bekenntnis begreifen, wobei solche „Inszenierung des Evangeliums“[11] sehr sorgfältig gestaltet und die der Liturgie innewohnende Dramaturgie beachtet werden sollte. Selbstverständlich steht auch das – wie alles geistliche Geschehen – unter dem „Vorbehalt“, dass es der Heilige Geist ist, der den Glauben wirkt, „wo und wann er will“[12], was menschliches Bemühen nicht überflüssig macht.
Wir sind eingeladen, Gottes Gegenwart zu feiern. Wir unterbrechen den gewohnten Alltag und versammeln uns im Namen des dreieinigen Gottes. Die äußere Versammlung der Gemeinde soll durch innere Sammlung vertieft, der Übergang von alltäglichen Situationen zum gottesdienstlichen Feiern ermöglicht werden. Durch Musik, Begrüßung und gemeinsamen Gesang sollen wir spüren, dass wir im Gottesdienst willkommen sind.
Wir wenden uns Gott zu mit unseren Anliegen. Fragen wie Zuversicht können in einem biblischen Psalm laut werden. Das Eingeständnis von Not und Versagen, verbunden mit der Hoffnung auf Befreiung prägen den Bittruf des Kyrie (Herr erbarme dich). Der große Lobgesang „Ehre sei Gott in der Höhe“ wird immer wieder angestimmt, wegen seines festlichen Charakters jedoch in Bußzeiten (Advent und Passion) darauf verzichtet. Ein zusammenfassendes Tagesgebet schließt den Anrufungsteil ab, in dem oft spannungsvolle Gesichtspunkte miteinander in Beziehung gesetzt und zur Sprache gebracht werden: Gott und Mensch, Erfahrungen und Erwartungen, Verheißung und Erfüllung, Sorge und Dank, Einzelne und Gemeinschaft ...
Gottes Wort begegnet uns in der Bibel und ihrer Auslegung. Erfahrungen des Volkes Israel, die Geschichte und Verkündigung Jesu von Nazareth, sein Tod und seine Auferstehung, die Entwicklung seiner Gemeinde und deren theologisches Nachdenken – darin spricht Gott uns an. Gerade die Verkündigung ist als dialogischer Prozess angelegt, in dem mehrere Texte (Altes Testament, Briefe, Evangelium) miteinander „ins Gespräch“ gebracht werden, sich dies fortsetzt in der Predigt zum Dialog der hörenden Gemeinde mit der biblischen Botschaft, und sich in der Aufnahme des Gehörten in Gesängen, Liedern oder Werken der Kunst (z. B. Kantate, Bildbetrachtung, Performance) vertieft.
Das so vernommene Wort Gottes zielt auf unsere menschliche Antwort, die liturgisch in verschiedener Richtung (1 Kor 13,13) entfaltet wird. Was verkündigt wurde, will grundlegend Glauben wecken und ihn stärken, der sich im Bekenntnis (Credo) ausspricht. Verkündigung lässt Hoffnung und Zuversicht entstehen, so dass mit der Fürbitte diese Welt in den Horizont einer guten Erwartung von Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung für alle Menschen und die ganze Schöpfung gestellt wird. Sie soll schließlich zu gelebter Liebe ermutigen, indem wir uns selbst zum Dienst mit unseren Gaben und Fähigkeiten einbringen (Opfer/Gabensammlung), durchaus unsrer menschlichen Grenzen und Gebrochenheiten bewusst.
In aller Vorläufigkeit dieser Welt sollen wir bei der Feier des Vermächtnisses Jesu des Heiles Gottes gewiss werden. An seinem Tisch wird uns Versöhnung, Überwindung der Sünde und Gottes verwandelnde Kraft zuteil. Liturgisch werden im Abendmahl gleichsam die (vier) „Aktionen“ vergegenwärtigt, wie sie in den Einsetzungsworten überliefert sind: Wir nehmen mit Brot und Wein (Gaben der Schöpfung und der menschlichen Arbeit) unser alltägliches Leben hinein in die Feier und sagen Dank für Gottes gütiges Wirken seit Anbeginn der Welt, gedenken der Rettung in Christus, bitten um Erfüllung der Verheißungen durch den Heiligen Geist, sehen uns in die weltumspannende Gemeinschaft der Christen gestellt und blicken erwartungsvoll auf das kommende Reich. All das bekräftigen wir mit dem Tischgebet des Vaterunsers. So brechen wir das Brot, sollen wir doch Heil im Gebrochenen empfangen, und uns werden die Gaben Jesu gegeben, damit wir im Frieden versöhnte Gemeinschaft mit Gott und untereinander erfahren: Verbindung durch Christus, persönliche Annahme und Vergebung, Stärkung auf dem Weg, Vorgeschmack der Ewigkeit.
Beschenkt und vergewissert durch Gottes Zuwendung und Herausforderung im vernommenen Wort und empfangenen Sakrament, sehen wir neu unsere alltäglichen Aufgaben. Die Kraft der Zusage Gottes und seines Segens trägt und begleitet uns, damit wir in Verantwortung und Nächstenliebe den empfangenen Frieden in die uns anvertraute Welt hineintragen. Der gefeierte Gottesdienst mit seinen Stationen ist bezogen auf den Gottesdienst im Alltag der Welt, wo Verantwortung im Sinn Jesu geübt, das eigenen Leben mit seinen Freuden und Leiden, seinen Ansprüchen und Versagungen in seiner Nachfolge gewagt wird.
Berücksichtigt man die Jahrtausende alte Symbolik, dass es gerade der Sonntag als Auferstehungstag ist, der den regelmäßigen Rhythmus für den christlichen Gottesdienst vorgibt, erinnert man sich der Emmaus-Geschichte (Lukas 24,13-45), deren typische Etappen sich durchaus in den Phasen der Liturgie[13] wiederfinden lassen: Aufbrechen (Sammlung) – Fragen (Anrufung) – Hören (Verkündigung) – Antworten (Bekenntnis) – Einladen zum Mahl (Abendmahl) – Aufbrechen (Sendung) – , dann lässt sich im Gottesdienst – neben der je aktuellen inhaltlichen Füllung (entsprechend dem Kirchenjahr) – , eine stets aktualisierte Ostergeschichte erkennen. Inhaltlich an verschiedenen „Themen“ und mit einer Fülle biblischer „Texte“, aber letztlich im Kern gleichbleibend , vergegenwärtigt der christliche Gottesdienst das, was durch Kreuz und Auferstehung Christi für den Menschen geschehen ist: die dort sichtbar werdende Zuwendung Gottes zur Welt, die Bezeugung der Gnade angesichts von Grundfragen wie Tod, Schuld und Sinnlosigkeit – als Rechtfertigung des Sünders, als Vergebung – und um mit Luther zu sprechen „wo Vergebung der Sünde, da ist Leben und Seligkeit“. (M. Luther, Katechismus)
Autor:
Reinhard Brandhorst, Pfarrer i. R., Stuttgart, lebt in Stuttgart.
Werke und Aktivitäten:
Neuerarbeitung der Lesung der Heiligen Schrift im Kirchenjahr, 1997,
Mitarbeit am Evangelischen Tagzeitenbuch, 4. völlig neugestaltete Auflage 1998,
korrespondierendes Mitglied in der Arbeitsgruppe Perikopenreform (EKD, UEK, VELKD),
Redakteur der Webseiten www.evangelische-liturgie.de und www.evangelisches-brevier.de
[1] Evangelisches Gottesdienstbuch (Taschenausgabe), Berlin 2000.
[2] Orientierungshilfe „Der Gottesdienst“ (EKD), Gütersloh 2009, S. 25.
[3] Martin Luther bei der Einweihung der Schlosskirche in Torgau 1544, sog. „Torgauer Formel“.
[4] Sacrosanctum Concilium – Konstitution über die heilige Liturgie, Nr. 33.
[5] Reformierte Liturgie, Wuppertal 1999, S. 25.
[6] Jochen Klepper, Tagebucheintrag vom 22. Februar 1939.
[7] Kundgebung der 11. Synode der EKD (5. Tagung) 7. November 2012 „Am Anfang war das Wort...“.
[8] Michael Meyer-Blanck, Inszenierung des Evangeliums, Göttingen 1997, S. 45.
[9] Walter Kardinal Kasper, Vortrag im Ulmer Münster am 22. August 2007.
[10] Dieter Trautwein, Lernproeß Gottesdienst, Offenbach/Berlin 1972.
[11] Michael Meyer-Blanck, Inszenierung des Evangeliums, Göttingen 1997.
[12] Augsburgisches Bekenntnis, Artikel 5.
[13] Wilhelm Stählin, Predigt „Das Urbild des christlichen Gottesdienstes“, 10.4.1950, in: Das Angebot der Freiheit, Bd. I, Stuttgart 1970, S. 264 ff.